Name Dekanat, Propstei, Zentrum, XY

Angebote und Themen

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

    AngeboteÜbersicht
    Menümobile menu

    Krankenhausseelsorge

    Grüne Damen und Herren gesucht

    Für jeden, der ins Krankenhaus kommt, ist es eine besondere Situation. Wie gut, dass es ehrenamtlich tätige Menschen gibt, die sich als "Grüne Damen und Herren" für ein nettes Gespräch etwas Zeit nehmen oder als Lotsen die Patienten zu den Stationen begleiten.

    PR Dekanat

     

    Die Ökumenische Krankenhaushilfe an den Lahn-Dill-Kliniken braucht Verstärkung!

    In Dillenburg gründete sich vor mehr als zwanzig Jahren ein Kreis von zunächst ehrenamtlichen Frauen, die einmal wöchentlich an einem Vormittag die Patienten auf den Stationen besuchen oder neu aufgenommene Patienten zu den jeweiligen Stationen begleiten. Heute gehören dem Kreis auch mehrere Männer an. Pfarrerin Sabine Kohlbacher, die als Krankenhausseelsorgerin an den Dill-Kliniken tätig ist, freut sich über jeden, der diese Dienste tun möchte. Der Kreis, in dem sich dreizehn Menschen im ökumenischen Besuchskreis sowie im Lotsendienst engagieren, darf ruhig noch etwas größer werden.

    Der Besuchsdienst

    In unserer schnelllebigen oft so hektischen Zeit ist Zeit ein hohes Gut. Die ehrenamtlich tätigen Grünen Damen und Herren nehmen sich Zeit für Ihre erkrankten Mitmenschen. Sie hören zu, sie sind offen für ein Gespräch, sie sind behilflich bei kleineren Besorgungen. Besonders ältere Menschen, die wenig oder keinen Besuch bekommen, freuen sich über ein freundliches Gespräch.

    Der Lotsendienst

    Die meisten unter uns, die einen Krankenhausaufenthalt vor sich haben, sind aufgeregt und angespannt, wenn sie in dieses große Gebäude zur Aufnahme kommen. Wo muss ich denn nun hin, fragt sich so manche. Da tut es gut, wenn eine der grünen Damen oder einer der grünen Herren am Empfang bereitstehen und die neue Patientin, den neuen Patienten durch das große Haus führen, damit sie auch dort ankommen, wo sie hinmüssen.

     

    Wieviel Zeit brauche ich für diesen ehrenamtlichen Dienst?

    Die Mitglieder des Besuchsdienstes treffen sich je nach Wunsch entweder montags oder mittwochs am Nachmittag. Ein gemeinsamer Beginn mit Erfahrungsaustausch, aufgetretenen Fragen und Absprachen gibt Sicherheit für die folgenden Besuche. Nachdem ein Gebet gesprochen wurde, geht jede/jeder auf die Station, für die er/sie eingeteilt ist. Es empfiehlt sich, jede Woche die gleiche Station zu besuchen. Es erleichtert den Dienst, wenn das Pflegepersonal und die Besuchenden der Grünen Damen und Herren einander kennen.

    Die Zeit, die jemand auf Station mit Besuchen verbringt, ist unterschiedlich und abhängig von den Gesprächen, die sich ergeben. Auch gilt es darauf zu achten, wieviel eigene Kraft für den Dienst zur Verfügung steht. Die Freude und Dankbarkeit von Menschen stärkt den/die Besuchenden.

    Wenn einem aber das schwere Schicksal eines Menschen nahe geht, dann kann der Dienst für diesen Tag auch beendet werden. Die Klinikseelsorgerin ist im Haus und für Rückfragen und Gespräche für die Grünen Damen und Herren da.

    Die Mitglieder des Lotsendienstes teilen die Tage der Woche untereinander auf. Wer für den jeweiligen Tag den Dienst übernimmt, ist ab 8.00 Uhr bei der Aufnahme im Empfangsbereich der Klinik und führt von dort aus die Patienten zu ihren Untersuchungen. Der Dienst dauert bis ca. 11.30 Uhr.

     

    Wenn Sie sich vorstellen können, an diesem bereichernden Dienst der Grünen Damen und Herren teilzunehmen, sprechen Sie mich an:

    Pfarrerin Sabine Kohlbacher
    Telefon 02771-6964030

    Sie haben Unterstützung in diesem Dienst. Zu Beginn begleiten Sie eine erfahrene Grüne Dame einen erfahrenen Grünen Herrn, bis Sie sich sicher genug fühlen. Sie können je nach Wunsch Rücksprache mit der Seelsorgerin halten und Rat einholen. Es gibt Fortbildungen, an denen Sie teilnehmen können.


    Diese Seite:Download PDFDrucken

    to top