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    Friedensmahnung per Kirchturm

    Christiane Seresse"Friede auf Erde" leuchtet es am Schaafheimer Kirchtum angesichts der weltpolitischen Lage nicht nur zur Weihnachtszeit.

    "Friede auf Erden" - dieser Schriftzug leuchtet in der Weihnachtszeit des Nachts vom Turm der Evangelischen Kirche in Schaafheim. Die weltpolitische Lage ist angespannt. Deshalb lässt die Kirchengemeinde den Schriftzug weiter mahnen.

    Von Eicke Meyer

    Seit vielen Jahren prangt am Schaafheimer Kirchturm hoch über dem Ort in der Advents- und Weihnachtszeit der Schriftband „Friede auf Erden“. Das ist die Verheißung des Engels in der Weihnachtsgeschichte (Lukas 2,14), als er den Hirten die Geburt Jesu verkündete.

    Nun ist die Weihnachtszeit längst vorbei und immer noch leuchtet diese Schrift in der Nacht. Vergessen abzubauen? Niemanden gefunden der das machen könnte? Nein, ganz und gar nicht. Die weltpolitische Lage hat sich mit der Zeit verschlechtert. Die USA und Russland kündigen alte Verträge zur Rüstungsbeschränkung, es droht wieder Konfrontation. In anderen Gegenden der Welt bekämpfen sich Religionsgemeinschaften bis aufs Blut. Was in der Bibel als Verheißung steht, deuten die Schaafheimer Protestanten mit dieser Schrift jetzt nach Weihnachten als Mahnung, als Aufruf zu einem friedvollen Zusammenleben. Auf der politischen wie auch auf der wirtschaftlichen und persönlichen Ebene. Gerade dort, im Umgang der Menschen untereinander, muss Frieden anfangen.

    Insofern soll dieser Schriftzug noch einige Zeit am Kirchturm als mahnender Aufruf erhalten bleiben.

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