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    Neue Geschäftsführerinnen eingeführt

    Frauen leiten jetzt die Gießener Jugendwerkstatt

    JugendwerkstattDie Geschäftsführerinnen der Jugendwerkstatt Mirjam Aasmann (li) und Heidemarie Diehl nach ihrer Einführung durch Pfarrerin A. Bill, Dekan Becher und Pfr. Christian SchwindtDie Geschäftsführerinnen der Jugendwerkstatt Mirjam Aasmann (Mitte li) und Heidemarie Diehl nach ihrer Einführung durch Pfarrerin A. Bill, Dekan Becher und Pfr. Christian Schwindt

    Mirjam Aasman und Heidemarie Diehl sind die neuen Geschäftsführerinnen der kirchlichen Jugendwerkstatt Gießen. In einem Gottesdienst am Donnerstag, 8. September, in der Werkstattkirche Ederstraße wurden beide vom Dekan des Evangelischen Dekanats Gießen, Frank-Tilo Becher, in ihr Amt eingeführt.

    Die neuen Geschäftsführerinnen, teilen sich die Leitungsaufgaben. Die Sozialwissenschaftlerin und Diakonin Mirjam Aasman ist zuständig für Personalführung und Maßnahmenplanung. Sie bringt Erfahrungen u.a. aus der Arbeit mit psychisch beeinträchtigten Menschen, aus der Suchthilfe, aus der Wohnungslosenhilfe und aus der Arbeit im Jobcenter mit. Die Diplomingenieurin Heidemarie Diehl hat viele Jahre ein mittleres Unternehmen in der Verpackungsindustrie geleitet und hat sich in sozialen Arbeitsfeldern engagiert. Sie übernimmt die Leitung für die Bereiche Betriebswirtschaft und Technik.

    Jugendwerkstatt unterstützt benachteiligte Jugendliche

    Vor rund 100 Gästen aus Stadt und Landkreis Gießen sowie den Mitarbeitenden der Jugendwerkstatt Gießen wies Dekan Becher auf das Recht und die Befähigung zur Teilhabe am Arbeitsleben hin. Als Einrichtung in der evangelischen Kirche Hessen und Nassau und Mitglied in der Diakonie Hessen unterstützt die Jugendwerkstatt seit mehr als 30 Jahren benachteiligte Jugendliche und Langzeitarbeitslose beim Einstieg oder Wiedereinstieg in Beruf und Arbeit. Unter anderem qualifiziert sie sozial benachteiligte Jugendliche ohne Schulabschluss und bildet in der Tischlerei, in der Metallwerkstatt, als Holz- und Bautenschützer sowie im Verkauf aus. Außerdem erhalten Jugendliche psychosoziale Begleitung. Flüchtlingen wird zusätzlichen Deutschunterricht angeboten. Die Arbeit der Jugendwerkstatt wird aus staatlichen Fördermitteln aber auch Kirchensteuern finanziert.

    Die neuen Geschäftsführerinnen folgen dem in den Altersruhestand getretenen Wolfgang Balser nach. An ihrer Einführung waren auch Anette Bill, Pfarrerin der Jugendwerkstatt, und  Oberkirchenrat Christian Schwindt als Vertreter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) beteiligt.Die Jugendwerkstatt Gießen wurde 1982 als Verein gegründet. Seit August 2016 firmiert sie als gGmbH, Gemeinnützige Gesellschaft für Qualifizierung und berufliche Integration.

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