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    Russland-Krieg

    Ukraine: So könnt Ihr helfen

    Frank SchultzeAnkunft der ukrainischen Flüchtlinge an dem polnisch-ukrainischen Grenzübergang Medyka. Hier werden die Flüchtlinge mit warmen Essen und Kleidung versorgt. Von hier aus werden sie mit Bussen in Grossstädte und Sammelunterkünfte weitergeleitet.

    In der Ukraine spitzt sich die Lage zu. Wer helfen möchte, kann Geld spenden oder mit Sachspenden den Menschen, die auf der Flucht sind oder hier ankommen, praktische Hilfen leisten. Auch gibt es Apps, die die Verständigung mit den Menschen erleichtern.

    Die Zahl der Ukrainer, die ihr Land verlassen, steigt weiter. Viele Menschen sind bereits vor der russischen Invasion zunächst in benachbarte Länder geflohen. Etliche Geflüchtete kommen nun auch in unserer Region an. 

    Wie können Bürger jetzt Hilfe leisten? Die Menschen, die auf der Flucht sind oder auch hier ankommen, benötigen Kleidung, Lebensmittel, Medikamente und Hygieneartikel.

    Wer Kleidung spenden möchte, könne dies an den üblichen Stellen wie beispielsweise bei Kleiderkammern und Second-Hand-Läden tun. Diese kommen den Menschen dann zugute, die hier ankommen.

    In der jetzigen Situation sei es wichtig, die Menschen zu unterstützen, die Verwandte aus der Ukraine nach Deutschland holen. Deshalb seien Geldspenden derzeit am hilfreichsten.

     

    Demonstrieren / Post an Putin:

    „Mahnwachen stärken das „Wir-Gefühl“, erklärt Bettina Twrsnick von der Flüchtlingshilfe Mittelhessen. Die Katholische Kirchengemeinde Zum Guten Hirten Dillenburg hat eine Protest-Postkartenaktion gegen den Krieg in der Ukraine gestartet. Mehr unter:
    https://ev-dill.de/home/detail/news/blaue-friedens-post-fuer-putin.html

     

    Friedensgebete:

    Gemeinsam für den Frieden beten: Angebote findet Ihr hier unter
    https://ev-dill.de/home/detail/news/fuer-frieden-beten.html

     

    Social Media:

    Beiträge teilen und damit andere informieren, welche Organisationen Hilfe für Geflüchtete anbieten. Dennoch eine Bitte: Bevor Beiträge geteilt werden, vorher prüfen, ob es noch aktuell und nicht eine Falschmeldung ist.

     

    Austausch in Facebook-Gruppen:

    Eine Gruppe von unterschiedlichen Menschen auch außerhalb unserer Kirchengemeinden hat sich hier gegründet:
    https://www.facebook.com/groups/fluechtlingshilfeukrainelahndill/

    Eine Plattform, die Dr. Uwe Seibert vom Evangelischen Dekanat an der Dill betreut, will Hilfen und Angebote im Lahn-Dill-Kreis und in den Kirchengemeinden vernetzen:
    https://www.facebook.com/groups/fluechtlingshilfe.LDKNord/

    Zudem gibt es einen Webblog unter:
    https://fluechtlingshilfe-ldk-nord.net/

     

    Sprache und Verständigung:

    Damit die Kommunikation gelingt, können via Smartphone und entsprechener App Gespräche direkt aufgenommen und Satz für Satz übersetzt werden.

    Folgende Apps haben sich bewährt:

    Google Translate

    Sprechender Übersetzer

     

     

    E-Book als Download: 

    Der Reise Know-How Verlag bietet seinen Kauderwelsch Sprachführer Ukrainisch als E-Book allen Geflüchteten und Helfern für einen symbolischen Betrag von 1 Cent an. Das E-Book ist überall dort downloadbar, wo es E-Books gibt. Der Kauderwelsch Sprachführer Ukrainisch ermöglicht dank der Wort-für-Wort-Übersetzung ein schnelles und unkompliziertes Erlernen der ukrainischen Sprache und befähigt den Sprechenden schon nach kurzer Zeit sich in Alltagssituationen verständigen zu können. 

    Die ukrainischen Wörter und Sätze werden in einer Lautschrift wiedergegeben, die sich an der deutschen Rechtschreibung orientiert, aber dennoch das ukrainische Lautsystem so exakt wie möglich wiedergibt. Durch einen umfangreichen Vokabelteil (Wörterlisten Deutsch-Ukrainisch; Ukrainisch-Deutsch) stehen dem Sprechenden eine Fülle an Wörtern zur Verfügung, die sich leicht im fremdsprachlichen Satz austauschen lassen.

    » Mehr zum  Kauderwelsch-Sprachführer

     

    Service-Seiten des Lahn-Dill-Kreises: 

    Informationen auf der Webseite:
    https://www.lahn-dill-kreis.de/aktuelles/fluechtlinge-im-ldk/ukraine/

    LDK-App mit aktuellen Infos für Flüchtlinge:
    https://integreat.app/lahndillkreis/de/ukraine

    Hier gibt es einige Informationen auch auf Ukrainisch unter
    https://integreat.app/lahndillkreis/uk

    Hier auf Russisch unter
    https://integreat.app/lahndillkreis/ru

     


    Geldspenden

    Diakonie-Katastrophenhilfe

    Hunderttausende Menschen sind seit dem Beginn des Kriegs gegen die Ukraine auf der Flucht. Die Diakonie Katastrophenhilfe versorgt sie an der Grenze zu Ungarn mit Essen und Hygiene-Artikeln. Die Zahl der Menschen, die aus der Ukraine über die Grenzen nach Polen, Rumänien, Ungarn, in die Slowakei und die Republik Moldau fliehen, steigt. Um den Geflüchteten zu helfen, bittet die Diakonie Katastrophenhilfe um Spenden. Wir sind mit weiteren Partnern und Netzwerken im engen Austausch, um Soforthilfe bereitzustellen, zum Beispiel Nahrungsmittel, Trinkwasser oder Notunterkünfte.

    Zudem werden Maßnahmen in der Ukraine vorbereitet. In den Großstädten suchen Menschen verzweifelt Schutz in U-Bahnhöfen, Tiefgaragen und Kellern. Die Partnerorganisation Hungarian Interchurch Aid (HiA) verteilt Lebensmittel und Hygieneartikel an Geflüchtete innerhalb der Ukraine. 

    » Link: https://www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spende/ukraine 

    » Spendenkonto:
    Diakonie Katastrophenhilfe
    IBAN: DE68520604100000502502
    BIC: GENODEF1EK1
    Stichwort: Ukraine Krise

    Online-Spenden unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden

     

     

    Hilfsaktionen des Gustav-Adolf-Werkes unterstützen

    Die EKHN empfiehlt auch eine weitere Organisation: Das Gustav-Adolf-Werk (GAW) bringt Hilfe für Ukrainerinnen und Ukrainer auf den Weg. Mit Unterstützung der polnischen Partnerkirche sowie der lutherischen Partner in der Ukraine werden Transporte organisiert. Durch die Spenden an das GAW kann beispielsweise der Pfarrer in Odessa Lebensmittel für Bedürftige kaufen.

    » Spendenkonto:
    KD-Bank Dortmund
    IBAN: DE42 3506 0190 0000 4499 11
    #PRAYFORUKRAINE

    » Online spenden

     

    Hilfswerk „Hoffnung für Osteuropa

    Die Initiative „Hoffnung für Osteuropa“ ist die Antwort der Evangelischen Kirchen in Deutschland auf den Wandel in Mittel- und Osteuropa. Gegründet 1994, soll die Aktion soziale Strukturen, diakonische Dienste und den zivilgesellschaftlichen Aufbau fördern. Dass ein gerechtes und soziales Europa Wirklichkeit wird, ist eines der Anliegen von „Hoffnung für Osteuropa“.

    Auch mehr als drei Jahrzehnte nach dem Fall des Eisernen Vorhangs sind bestehende globale Wirtschafts- und Verteilstrukturen ungerecht aufgebaut. Trotz des wirtschaftlichen Wachstums bleiben viele in Mittel- und Osteuropa von dieser Entwicklung ausgeschlossen. Es gilt, gerade diese Strukturen durch jahrelange Partnerschaftsarbeit und Begegnungen zu verändern.

    Die aktuelle angespannte politische Situation an den europäischen Grenzen, der Aufmarsch russischer Truppen lässt vor allem in osteuropäischen Staaten die Befürchtungen vor einem bewaffneten Konflikt anwachsen. Die Aktion will zudem in Ost und West Verständnis wecken für die verschiedenartigen Lebenssituationen und Traditionen. Internationale Begegnungen und Partnerschaften zwischen den Kirchen sollen zur Verständigung beitragen und die Ökumene stärken.

    » Spendenkonto:
    Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
    Evangelische Bank eG
    IBAN: DE27 5206 0410 0004 1000 00
    Stichwort: Hoffnung für Osteuropa

    » Weitere Informationen gibt es beim Zentrum Oekumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
    Birgit Hamrich
    Praunheimer Landstraße 206
    60488 Frankfurt am Main
    Telefon  (069) 976518-32
    E-Mail: hamrich@zentrum-oekumene.de
    www.zentrum-oekumene.de 

     

    Medikamenten-Hilfswerk Action Medeor

    Das deutsche Medikamentenhilfswerk action medeor versorgt Krankenhäuser in Krisengebieten mit Medikamenten und Verbandsmaterialien. Zuerst wurde ein Krankenhaus in der Stadt Ternopil unterstützt. Ternopil liegt im Westen der Ukraine. Obwohl das Krankenhaus nicht im Zentrum der derzeit umkämpften Gebiete liegt, ist es auch unmittelbar betroffen. Es werden viele Soldaten und flüchtende Familien dort behandelt. Viele sind verletzt oder leiden an chronischen Krankheiten, die behandelt werden müssen. Als Notfallkrankenhaus nimmt die Klinik in Ternopil auch chirurgische Eingriffe für die Notversorgung von Geflüchteten vor. Das Krankenhaus in Ternopil hatte sich kurz vor Kriegsbeginn mit einem Hilferuf an action medeor gewandt.

    Die Hilfsorganisation plant nach der ersten erfolgreichen Hilfslieferung bald weitere Hilfstransporte an das Krankenhaus. Wer die Arbeit von action medeor unterstützen möchte, kann spenden.

    » Spendenkonto:
    DE78 3205 0000 0000 0099 93
    Sparkasse Krefeld
    Stichwort „Ukraine“

    » Online spenden unter www.medeor.de/Ukraine 

    » Weitere Informationen unter https://medeor.de/de/  

     

    "Bündnis Entwicklung Hilft" und "Aktion Deutschland Hilft"

    Das "Bündnis Entwicklung Hilft" und die "Aktion Deutschland Hilft" rufen mit folgendem Konto gemeinsam zu Spenden auf:

    BEH und ADH
    IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600
    BIC: COBADEFFXXX
    Stichwort: Nothilfe Ukraine
    www.spendenkonto-nothilfe.de 


    Das "Bündnis Entwicklung Hilft" ist ein Zusammenschluss von Brot für die Welt, Christoffel-Blindenmission, DAHW, Kindernothilfe, medico international, Misereor, Plan International, terre des hommes und Welthungerhilfe. German Doctors und Oxfam sind assoziierte Mitglieder.

    » Mehr
    unter www.entwicklung-hilft.de 


    Die "Aktion Deutschland Hilft" ist ein Zusammenschluss von 23 deutschen Hilfsorganisationen, darunter action medeor, ADRA, Arbeiter-Samariter-Bund, AWO International, CARE Deutschland, Habitat for Humanity, HELP - Hilfe zur Selbsthilfe, Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser Hilfsdienst, World Vision Deutschland, Der Paritätische u.ä.

    » Mehr
    unter www.aktion-deutschland-hilft.de

     

    Sachspenden

    DRK benötigt Handtücher und Wolldecken

    Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) betreut Flüchtlingsunterkünfte: Der DRK-Kreisverband Dillkreis sucht Sachspenden wie Handtücher und Wolldecken, die dringend in den Unterkünften benötigt werden. Ab Montag (4. April) können frische Handtücher und Wolldecken in der Nassau-Oranien-Halle in Dilenburg (Mühlenstraße 1, 35683 Dillenburg) abgegeben werden.

    DRK Kreisverband Dillkreis
    Telefon 02771 / 303 - 66

     

    KleiderTREFF Dillenburg

    Der KleiderTREFF Dillenburg ist ein besonderes Sozialprojekt im nördlichen Lahn-Dill-Kreis. Herzstück sind die im Zentrum von Dillenburg am Hüttenplatz gelegenen, gut erreichbaren, hellen und einladenden Räumlichkeiten des KleiderTREFF.

    Hier werden an drei Tagen in der Woche (Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, 10-16 Uhr) von Ehrenamtlichen gut erhaltene Kleider- und Sachspenden entgegengenommen, sortiert und an Menschen mit Unterstützungsberechtigung für einen geringen Unkostenbeitrag weitergegeben.

    Haushaltsausstattung wird nur nach Absprache angenommen. Elektrogeräte dürfen nicht angenommen werden. Möbelangebote werden per Aushang gerne bekannt gemacht und so der Kontakt zu Interessenten vermittelt.

    Kontakt:
    Linda Heising, Telefon: 02771 8319-12 oder Mobil: 0151 21136403
    E-Mail: l.heising@caritas-wetzlar-lde.de 

     

     

    Möbelbörse für Flüchtlinge

    Für unmöblierte Wohnungen, die für Geflohene angeboten werden, soll es eine Art "Möbelbörse" geben. Sie soll im Breitscheider Bauhof eingerichtet werden.
    » Informationen dazu gibt es in Rathaus Breitscheid unter Telefon 0 27 77 / 91 33 20.

     

    Ukrainehilfe Breitscheid

    Die Ukrainehilfe Breitscheid plant mehrere Hilfstransporte in die Ukraine. Auch werden von Zeit zu Zeit im Sammellager in Dillenburg-Frohnhausen samstags Sachspenden angenommen. Die Termine und weitere Informationen finden sich unter https://ukrainehilfe-breitscheid.de/ 

    » Spendenkonto:
    VR Bank Lahn-Dill eG
    IBAN: DE38 5176 2434 0025 7500 04
    BIC: GENODE51BIK

    oder

    Sparkasse Dillenburg
    IBAN: DE 92 5165 0045 0000 0515 81
    BIC: HELADEF1DI


    Obdachlosenhilfe Lahn-Dill

    Die Obdachlosenhilfe Lahn-Dill aus Herborn möchte Menschen unterstützen, die aus der Ukraine geflüchtet sind. Dafür ruft die Initiative zu Spenden auf. Der Hilfstransport soll die polnisch-ukrainische Grenze ansteuern. Auf ihren Social-Media-Kanälen veröffentlicht die Obdachlosenhilfe eine Liste mit benötigten Sachspenden. Sie sei vor allem auf Kinder und Frauen ausgelegt.

    Gebraucht werden unter anderem Lebensmittel wie Reis, Nudeln, Brot, Wasser, Tee und Kaffee sowie Konserven, aber auch Nahrung für Säuglinge. Dazu werden allerlei Hygieneartikel wie Binden, Tampons und Windeln entgegengenommen, ebenso Tagesdecken und Kleidung.

    Die Spenden können nach vorheriger Absprache bei der Obdachlosenhilfe Lahn-Dill abgegeben werden. Auch Geldspenden, die dann für Hilfspakete eingesetzt werden, sind möglich. Erreichbar ist die Initiative per E-Mail an obdachlosenhilfelahndill@web.de oder über die Facebook- und Instagram-Seiten "Obdachlosenhilfe Lahn-Dill".

    » Spendenkonto:
    Sparkasse Dillenburg
    IBAN: DE42 5165 0045 0101 2273 61
    Verwendungszweck: "Ukraine-Hilfe"

    oder via Paypal:
    obdachlosenhilfelahndill@web.de
    Verwendungszweck: "Ukraine-Hilfe"

     

    Hilfsorganisation Gain aus Gießen

    Die Hilfsorganisation Gain hat bereits Transporter ins Krisengebiet geschickt. Nach eigenen Angaben sind Matratzen, Decken, Kleidung, Lebensmittel und Hygieneartikel schon in angrenzenden Ländern angekommen. Wer Geld spenden möchte, bekommt aufgelistet, wie viel Geld für was benötigt wird: So würden beispielsweise 70 Euro ein Nothilfepaket mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln für eine Familie finanzieren, 600 Euro kostet ein Zelt mit festem Boden und Betten. Es können auch Hygienepakete gespendet werden. Was genau benötigt wird, listet Gain auf der Website auf www.gain-germany.org 

    » Abgabestellen gibt es nicht nur in Gießen, sondern beispielsweise auch in Hühnstetten, Greifenstein oder auch Lahnau.

     

    Wohnungsbörse Lahn-Dill:

    Der Lahn-Dill-Kreis bereitet sich auf die Unterbringung von Kriegs-Flüchtlingen aus der Ukraine vor. Eine Wohnungsbörse der Kreisverwaltung, zugleich Anlaufstelle für weitere Unterstützung aus der Bevölkerung, soll helfen. Zugleich sollen dort Bürger auch weitere Hilfsangebote für Flüchtlinge melden können. Verantwortlich für diese zentrale Anlaufstelle in der Kreisverwaltung ist der Leiter der Abteilung Zuwanderung und Migration, Gero Lottermann.

    » Kontakt: Gero Lottermann, Telefon: 06441 / 407-14 64
    sowie per E-Mail: gero.lottermann@lahn-dill-kreis.de

     

     

    Ehrenamtlich Mitarbeiten:

    Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) betreut Flüchtlingsunterkünfte: Der DRK-Kreisverband Dillkreis sucht Menschen, die die Aufnahme und Betreuung von Flüchtlingen in den Unterkünften möglich machen. Gesucht werden Ehrenamtliche oder auch Teilzeit- und Vollzeitkräfte. Auch Sachspenden wie Handtücher sind beim DRK gern gesehen.

    DRK Kreisverband Dillkreis
    Telefon 02771 / 303 - 66
    https://www.drk-stellenangebote.de/notunterkunft

     

    Der Trägerkreis des „Kleidertreffs“ in Dillenburg sucht zusätzliche ehrenamtliche Mitarbeiter: Wer die Kleidung sortieren, ausgeben und die Abnehmer beraten möchte sowie solche, die Flüchtlinge etwa bei behördlichen Angelegenheiten oder Kinder und Erwachsene beim Erlernen der deutschen Sprache unterstützen möchten, können sich hier melden:

    Freiwilligenzentrum der Caritas
    Linda Heising
    Telefon 0 27 71-83 19 12
    Mobil 01 51-21 13 64 03
    E-Mail l.heising@caritas-wetzlar-lde.de

    oder

    Freiwilligenzentrum Dillenburg
    Kevin Georg
    Telefon 01 70-9 89 03 92
    E-Mail k.georg@ caritas-wetzlar-lde.de

     

    Ukrainehilfe Breitscheid

    Die Ukrainehilfe Breitscheid benötigt von Zeit zu Zeit ehrenamtliche Helfer für die Sammelstelle in Dillenburg-Frohnhausen. Die Helferinnen und Helfer sortieren die Sachspenden für die Hilfstransporte in die Ukraine.

    » Kontakt:
    Ukrainehilfe Breitscheid der St. Laurentius Gemeinschaft e. V.
    Heinrich Benner
    Tiergartenstraße 2
    35767 Breitscheid
    Telefon 02777-912952
    E-Mail: ukrainehilfe.breitscheid@online.de 

     

     

     

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