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    Kirchenmusik

    Serenade im Herborner Schlosshof

    Becker-von Wolff

    Nach langer Corona-Pause wird es in diesem Jahr erstmals wieder eine Serenade im Schlosshof geben - und zwar am Samstag, 16. Juli, um 18 Uhr. Die „Serenade im Schlosshof“ bietet ein buntes Programm aus Chor- und Instrumentalmusik. Und das bei freiem Eintritt im Herborner Schloss.

    Endlich wieder eine Serenade im Schlosshof! Ein ganz besonderes Konzert in der Reihe der Herborner Musik-Veranstaltungen ist schon seit vielen Jahren die „Serenade im Schlosshof“ – mit einem bunten Programm aus Chor- und Instrumentalmusik.

    Zweimal in Folge musste der Traditionstermin am letzten Wochenende vor den Schulferien abgesagt werden: In diesem Jahr will die Herborner Kantorei es wieder wagen, in den Schlosshof einzuladen – und zwar am Samstag, dem 16. Juli, um 18 Uhr.

    Die Herborner Kantorei singt sommerliche Chormusik aus Barock, Romantik und Moderne – und außerdem steht „märchenhafte“ Musik auf dem Programm: Die Herborner Flötistin Kristin Tielsch, Gewinnerin des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“, und ihre Duo-Partnerin, die Pianistin Marlene Neuwirth, erzählen mit ihrer Musik die Geschichte der Seejungfrau Undine: Carl Reinecke, der wichtigster Vertreter der Leipziger Schule nach Schumann und Mendelssohn, hatte sich von de la Motte-Fouqués Märchen Undine zu seiner ebenso poetischen wie virtuosen Flötensonate anregen lassen: Eine wundervolle Musik für den Schlosshof!

    » Wer gern bequem sitzt, darf gern einen eigenen Gartenstuhl mitbringen. Sollte es regnen, werden Gäste und Musiker Zuflucht in der Katholischen Kirche St. Petrus suchen.

    Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, Spenden sind willkommen.

     

     

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