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    Dekanat Mainz

    Schwerpunkt liegt auf der Öffentlichkeitsarbeit

    Evangelisches Dekanat Mainz/Heiko BeckertTischaufsteller: Gäster der Dekanatssynode

    Synode des Evangelischen Dekanats Mainz beschließt Haushalt 2019 – Sechs neue Synodale verpflichtet

    Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat ihre Finanzbuchhaltung auf Doppik umgestellt – ebenso das Dekanat Mainz. Mit den sich daraus ergebenden Änderungen musste sich die 12. Dekanatssynode, also das regionale Kirchenparlament des Dekanats, zunächst befassen, bevor es den Haushaltsplan 2019 einstimmig mit drei Enthaltungen beschloss.

    Erträgen von knapp 4 Millionen Euro stehen Aufwendungen von rund 4,2 Millionen Euro gegenüber, doch der Jahresfehlbetrag werde noch durch Rücklagen ausgeglichen, erläuterte Tina Kaiser, die in der Regionalverwaltung für die Finanzen des Evangelischen Dekanats Mainz zuständig ist. So präsentiere sich der Haushalt wie in den vergangenen Jahren ausgeglichen. Neben den Kosten für die Gebäude, die, so Dekan Andras Klodt, „alles erschlagen“, liegt auch 2019 wieder ein klarer Schwerpunkt auf der Öffentlichkeitsarbeit.  „Die Gelder sind gut ausgegeben für die adäquate Darstellung des Dekanats und der Gemeinden“, bekräftigte Dr. Susan Durst vom Finanzausschuss.

    Neue und vakante Pfarrstellen

    Gute und schlechte Nachrichten verkündete Dekan Klodt zum Thema Besetzung von Pfarrstellen: Noch seien zwar zwei ganze Stellen an der Christuskirche und in Gonsenheim, eine halbe in der Ökumene-Arbeit sowie jeweils eine halbe in der Luther- und in der Thomasgemeinde vakant. Ab Sommer sind voraussichtlich zumindest die beiden ganzen und die halbe Stelle in der Ökumene wieder besetzt. Gleichzeitig aber wird die Stelle in Ebersheim/Zornheim in  naher Zukunft  unbesetzt sein. Für die Stellvertretung des Dekans hat die Kirchenleitung der EKHN eine halbe Pfarrstelle zugesagt, die im Sommer ausgeschrieben wird.

    Ebenfalls bei der EKHN wird das Dekanat Mainz gemeinsam mit zwei weiteren Dekanaten eine adäquate und gerechte Finanzierung der Familienbildungsstellen beantragen. Konkret würde das für Mainz bedeuten, dass die aktuelle halbe Stelle auf eine ganze Stelle ausgeweitet und die Finanzierung der Teilzeit-Sekretärin verlässlich von der EKHN übernommen wird. Die Synode nahm den Antrag bei acht Enthaltungen an.

    Diakonisches Werk Rheinhessen

    Mit Klaus Engelberty stellte sich der Leiter des Diakonischen Werks Rheinhessen vor, zu dem die Diakonischen Werke Mainz-Bingen und Worms-Alzey zu Jahresanfang verschmolzen sind. Dass das Diakonische Werk dadurch nun  flexibel aus einem Pool von rund 100 Mitarbeitern schöpfen könne, sei sehr günstig, um kleinere Projekte in der Stadt Mainz umzusetzen, „die dann wachsen können“, sagte Engelberty, der sich auf eine gute Zusammenarbeit freut. Sitz des Diakonischen Werks Rheinhessen ist die Kaiserstraße 29 in Mainz, direkt neben dem Dekanat.

    Gleich zu Beginn der Sitzung hatte Präses Dr. Birgit Pfeiffer sechs neue Synodale verpflichtet: Gerhard Schernikau und Jann-Patrick Götz von der Auferstehungsgemeinde,  Dr. Marcel Schilling (Luthergemeinde), Cornelia Löns-Hanna (Weisenau) sowie die Pfarrer Harald Wilhelm (Finthen), Stadtjugendpfarrer Matthias Braun und Nirmela Peters, Pfarrerin für Alten-, Kranken- und Hospizarbeit. In den Dekanatssynodalvorstand (DSV), der das Dekanat nach außen vertritt und repräsentiert, wurde Gerhard Schernikau nachgewählt, als stellvertretendes Pfarrmitglied in die Kirchensynode der Budenheimer Pfarrer Dr. Stefan Volkmann.

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