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    Stellungnahme der EKHN-Kirchensynode

    Resolution gegen Antisemitismus

    bbiewStolpersteine - wie hier in Heppenheim - erinnern an die Flucht, die Deportation und die Ermordung jüdischer Bürgerinnen und Bürger.

    Die Kirchensynode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat ihre Ablehnung jeder Form von Judenfeindschaft in Resolution bekräftigt und ihre Solidarität mit allen Menschen jüdischen Glaubens zum Ausdruck gebracht.

    In einem eindringlichen Appell hat sich die Synode gegen die zunehmende Judenfeindlichkeit gewandt. In einer einstimmig verabschiedeten Resolution gegen Antisemitismus heißt es, dass „in unserem Land und darüber hinaus in unverhohlenen und dreisten Formen antisemitische Äußerungen und judenfeindliche Angriffe zunehmen“. Die Bedrohung von Menschen jüdischen Glaubens in Berlin, das Mobben von jüdischen Schülerinnen und Schülern, antisemitische Schmierereien und NS-Symbole auf Grabsteinen und Briefkästen, telefonische Drohungen sowie judenfeindliche Kommentare und antisemitische Lieder im Internet und die Infragestellung des Staates Israel „sind gänzlich unerträglich und dies wollen wir nicht hinnehmen“, heißt es in der Entschließung.

    Die Synode hebt in ihrem Papier ausdrücklich die Dankbarkeit für die „in den letzten Jahren gewachsenen Beziehungen zu den jüdischen Gemeinden und deren Vertreterinnen und Vertretern“ hervor. Die Stellungahme begrüßt zudem die Berufung von Antisemitismusbeauftragten in Hessen und Rheinland-Pfalz.

    Den Wortlaut  der Resolution finden Sie hier

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