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    Dekanatskonfitag

    Mut machen für Gemeinschaft

    (c) DekanatJugendgottesdienst rockt zu "Narcotic"Jugendgottesdienst rockt zu "Narcotic"

    Vor über 200 Teilnehmenden beim 13. Dekanatskonfirmandentag des Dekanats Rheingau-Taunus ging es im Eröffnungsgottesdienst darum, zu sich selbst zu stehen. „Wir feiern einen Mutmachgottesdienst, um zu ermutigen, ehrlich zu sich selbst zu sein“, erklärt Gemeindepädagoge Ralf Weinert aus dem Vincenzstift.

    Bildergalerie

    Eitransport Stärken-Schwächen Strichmännchen Jugendgottesdienst rockt zu "Narcotic" Mutmachgottesdienst
    (c) DekanatMutmachgottesdienstMutmachgottesdienst

    Der Gottesdienst wurde gemeinsam von Jugendlichen aus dem St. Vincenzstift aus Aulhausen und von der Evangelischen Jugendvertretung des Dekanats Rheingau-Taunus vorbereitet und durchgeführt.

    „Die Jugendlichen haben sich viele Gedanken zu dem Thema gemacht und einen Gottesdienst auf die Beine gestellt, der Problematiken im jugendlichen Alter aufnimmt und das jugendliche Leben in Gottesbezug setzt“, erklärte Dekanatsjugendreferentin Britta Nicolay. Bereits beim Eröffnungsgottesdienst des Jugendkirchentags in Weilburg vor 2.000 Jugendlichen, hatten beide Gruppen erfolgreich zusammengearbeitet. Manch‘ einer der Konfis kannte deshalb schon Teile aus dem Gottesdienst, und fand ihn dennoch wieder gut, so wie Nico mit seiner Gruppe aus Panrod und Hennethal. „Der Gottesdienst war ganz cool, auch, dass da eine Band da war und wie er gestaltet war, mit Teamern und so“, findet auch Emilia aus Orlen.

    Der Dekanatskonfirmandentag stand unter dem Motto „Weil ich Mensch bin“. Im Gottesdienst waren jede einzelne Konfirmandin und jeder einzelne Konfirmand aufgerufen seine Stärken und Schwächen auf eine Postkarte zu schreiben. Passend dazu lief das Lied „Lieblingsmensch“ von der Sängerin Namika.

    Am Schluss des Tages wurde dann aus den über 200 Postkarten ein riesiges Strichmännchen in der Aula gelegt. Ein beeindruckendes Bild: „Unsere Botschaft ist die, dass jeder ein Lieblingsmensch Gottes ist“, erklärt der stellvertretende Dekan Dr. Jürgen Noack. „Zusammen ergeben unsere Stärken und Schwächen eine tragende und starke Gemeinschaft.“

    Gemeinschaft zu Beginn der Konfizeit stärken

    Die Konfigruppen aus den knapp 30 Kirchengemeinden, die in der Regel vor den Sommerferien gestartet sind, „erleben christliche Gemeinschaft während des Tages“, betont Britta Nicolay. Das Besondere sei, dass die Gruppen durch Kooperationsspiele sich untereinander besser kennenlernen. „Denn ohne Teamarbeit, aufeinander Rücksicht nehmen, gemeinsam Lösungen finden, läuft an dem Tag nichts“, erklärt die Hauptverantwortliche des Tages. „Das gemeinsame Erleben soll die jeweiligen Gruppen während der Konfi-Zeit positiv prägen und begleiten.“

    21 Spielstationen sorgen für Spaß, Teambuilding und Gemeinschaft

    Insgesamt wurden 21 Spielstationen angeboten, die von etwa 40 ehrenamtlichen Teamerinnen betreut und angeleitet wurden. Darunter Spielstationen mit Namen wie das Spinnennetz oder die kniffligen Magic Nails. Karaoke und die Wasserwand, bei der Konfis sich Wasserbomben zuwerfen müssen, waren bei den Jugendlichen die Renner. Neu waren Gras Ski und der „Eiertransport“. Hierbei mussten Konfis mit verbundenen Augen ein mit Schnüren gehaltenes Ei, das auf einem Ring liegt, blind transportieren. Ihre sehenden Mitkonfirmanden leiten sie zur Übergabestation.

    „Fürs Zusammensein ist der Tag echt gut“, ist sich die Gruppe aus Panrod und Hennethal einig. „Es schult noch mal die Gemeinschaft, vor allem da wo Geschicklichkeit gefragt war“, ergänzt eine Mitkonfirmandin. „Mir haben die Spiele sehr viel Spaß gemacht“, ruft eine Konfirmandin aus Bad Schwalbach begeistert. „Die vielen Teamspiele waren cool. Wir verstehen uns jetzt besser!“

    Musikalisch sorgte die Jugendband "Jump from the Belfry" aus Wiesbaden-Nordenstadt für richtig gute Stimmung in der Aula des Gymnasiums. Spätestens als sie „Narcotic“ von Liquido spielten, tanzten ein Großteil der Konfis mit.

     

     

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