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    Flüchtlingshilfe

    Langer Atem oder Puste weg?

    Renate KöblerDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Workshop „Langer Atem oder Puste weg” mit den Moderatorinnen Renate Köbler und Andrea Alt sowie Sandra Scheifinger vom Diakonischen Werk Odenwald

    Für die ehrenamtliche Arbeit braucht es viel Ausdauer und einen langen Atem. Ganz besonders in der Flüchtlingshilfe ist dies zu spüren, denn nach einer langen Phase der Euphorie ist die Flüchtlingshilfe nun in der Normalität angekommen.

    Und die Anzahl der ehrenamtlichen Helfer ist auch hier weniger geworden, obwohl die Aufgaben für die Helfer anspruchsvoller geworden sind. Um diese Situation zu besprechen und neue Ansätze für die Ehrenamtliche Arbeit zu finden, hatte das Gemeinschaftsprojekt „Wissen macht stark“ zu dem Workshop „Langer Atem oder Puste weg?” am vergangenen Samstag (13. April) eingeladen. Moderiert wurde der Workshop von Andrea Alt, Referentin für Bildung im Evangelischen Dekanat Vorderer Odenwald und Koordinatorin für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit, und von Pfarrerin Renate Köbler, verantwortlich für Bildung und Ökumene im Evangelischen Dekanat Odenwald.

    Großer Einsatz in der Flüchtlingsarbeit
    Die engagierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer bringen alle mehrjährige Erfahrung in der Flüchtlingshilfe mit und sind teilweise seit Jahrzehnten ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe aktiv. Besonders hilfreich war es, dass viele der Leiterinnen und Leiter der unterschiedlichen Helferkreise im Odenwald an dem Workshop teilnahmen.

    Nach der Vorstellungrunde wurde die Ist-Situation gemeinsam betrachtet und auf aktuelle Themen der Flüchtlingshilfe eingegangen, hierbei wurde immer Augenmerk darauf gelegt, was aktuell von den Flüchtlingen und auch von den Ehrenamtlichen gebraucht wird. Analysiert wurde zudem, was die Arbeit der Ehrenamtlichen unterstützt, was die Arbeit erschwert und wie die Ehrenamtlichen Kraft schöpfen können.

    Der abschließende Teil des Workshops legte den Fokus auf Ideen, die bei der Arbeit mir Geflüchteten helfen und auch, wie neue Helfer gewonnen werden können. Diese Ideen wurden gesammelt und werden nun innerhalb der Helferkreise des Odenwaldes weiter besprochen, um dann die effektivsten Ideen in einer weiteren Veranstaltung von „Wissen macht stark“ vorzustellen und dann gemeinsam in die Tat umzusetzen.

    Eine noch stärkere Vernetzung der Helferkreise untereinander und zwischen Ehrenamtlichen Helfern und hauptamtlich mit Flüchtlingen Tätigen wurde als ein zentrales Ergebnis des Workshops festgehalten.

    Hintergrund

    „WISSEN MACHT STARK“ – Informationen für Freiwillige, die sich in der Flüchtlingsarbeit engagieren. Ein Gemeinschaftsprojekt des Evangelischen Dekanats, des Diakonischen Werks Odenwald und der Ehrenamtsagentur des Odenwaldkreises. Es wurde ermöglicht durch den Flüchtlingsfonds der EKHN und den der Qualifizierungsstelle für ehrenamtliche Arbeit (in der Ehrenamtsagentur & Servicestelle Sport) aus Mitteln des Landes Hessen.



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