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    Solidarität

    Kirche in Rot

    Michael FornoffDie evangelische Kirche in Groß-Zimmern erstrahlt in rotem Licht.

    Die Evangelischen Kirchengemeinden Groß-Zimmern und Groß-Umstadt beteiligten sich an der Aktion "Night of Light". Die Kultur- und Veranstaltungsbranche machte damit auf ihre coronabedingte heikle Lage aufmerksam.

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    Von Gerd Held

    Am Montagabend zwischen 22 und 24 Uhr erstrahlte die evangelische Kirche Groß-Zimmerns im Rahmen der bundesweiten Aktion „Night of Light“ in einem zauberhaft-romantischen Rot. Der Hintergrund ist eher dramatisch: Über 4500 Unternehmen der Veranstaltungsbranche wollten darauf aufmerksam machen, dass sie infolge der Corona-Pandemie auf der „roten Liste“ der um ihre Existenz kämpfenden Betriebe stehen. Für die Mitarbeiter*innen der zweitgrößten Wirtschaftsbranche in Deutschland (inklusive der Kultur- und Kreativwirtschaft) ist es praktisch 5 vor 12.

    Gleichzeitig wurden in über 250 Städten und Gemeinden Gebäude mit der roten Signalfarbe angeleuchtet, um auf Alarmstufe 1 hinzuweisen. So auch in Groß-Umstadt, wo die evangelische Stadtkirche und die Stadthalle in Rot strahlten. Tom Koparek, der Initiator der Aktion aus Essen, erwartet, dass ganz viele der unter dem seit März geltenden Veranstaltungsverbot leidenden Künstler, Veranstaltungstechniker, Bühnenbauer, Eventagenturen und Cateringunternehmen die nächsten drei Monate nicht überstehen werden.

    Pfarrer Michael Fornoff, Vorsitzender des Groß-Zimmerner Kirchenvorstands: „Vor diesem Hintergrund wollten wir uns der Aktion natürlich nicht verschließen und stellen uns hinter die Betroffenen.“

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