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    Skifreizeit

    Jugend auf Skiern

    (c) Dekanat / K. HellwegBild von Boden aus, wie ein Skifahrer an der Kmaera vorbei fährt. Oben drüber blauer Himmel, Seilbahn und Schnee, der in die Kamera spritzt.Skifreizeit 2020

    Die Evangelische Jugend Rheingau-Taunus war wieder im Schnee, und tummelte sich im Ötztal mit Abfahrten, Lunchpaketen und "Wetten dass...?"

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    Angekommen oben am Lift, gleich geht es runter Tanzabend auf der Skifreizeit - Teilnehmer stehen hintereinander und machen ein Tanzspiel die Teilnehmer der Skifreizeit stehen in Skikleidung vor einem großen aufgeblasdenen Gummi-Pinguin und Jubeln in die Kamera Gruppenbild im Schnee mit Skiern Einsamer Skifahrer auf Piste Bild von Boden aus, wie ein Skifahrer an der Kmaera vorbei fährt. Oben drüber blauer Himmel, Seilbahn und Schnee, der in die Kamera spritzt.
    (c) Dekanat / K. Hellwegdie Teilnehmer der Skifreizeit stehen in Skikleidung vor einem großen aufgeblasdenen Gummi-Pinguin und Jubeln in die KameraSkifreizeit Evangelische Jugend 2020

    von Marcel Kaiser

    Die Evangelische Jugend im Dekanat Rheingau Taunus machte auch dieses Jahr eine Skifreizeit. Es ging nach Österreich, ins Ötztal. Die 16 Jugendlichen und drei Betreuer übernachteten dieses Mal sogar in einem 3-Sterne-Hotel.

    „Auf der Piste wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt“, berichtete Marcel. Eingeteilt in die Anfängergruppe, angeleitet von Jürgen Noack (Skilehrer), die Fortgeschrittenen geleitet von Ilona Noack und die sogenannten "Pistenraudis", bestehend aus gut Fahrenden, volljährigen Jugendlichen. "Mittags trafen wir uns in einem Selbstversorgerraum, um die morgens geschmierten Lunchpakete zu essen."

    An jedem Abend wurde eine Veranstaltung organisiert, wie zum Beispiel einen Karaoke Abend, ein Tanzabend und am letzen Abend wurde ein „Wetten dass...?“ gespielt. Bei dem Spiel „Wetten Dass“ wurden die Teilnehmer in drei Familien aufgeteilt. Familie Mayer, Maier, Meier bestanden aus Papa, Mama, Sohn, Tochter, Oma und Baby, die gegeneinander antraten.  Die Familien hatten mit Gummibären Wetteinsätze gemacht, ob ihr Familienmitglied gewinnt oder verliert. Gewann das Familienmitglied, gab es von den Spielleiterinnen die doppelte Menge zurück. Haben sie verloren, wurden die gewetteten Gummibären an die Spielleitung abgegeben.

    Gespielt wurde beispielsweise „Wasserhalten“, bei dem drei Personen aus verschiedenen Familien möglichst lange eine gefüllte 1,5 Liter Flasche im rechten Winkel mit ausgestrecktem Arm halten mussten. Ein anderes Spiel war, die Spielleitung zum Lachen zu bringen. In den Pausen hatten die Teilnehmer*innen genug Zeit in den gegenüberliegenden Spar Süßes zu kaufen.        

    „Mir hat die Freizeit sehr gut gefallen“, erzählt Luis. „Besonders gut hat mir gefallen, dass wir entscheiden durften, ob wir mit einer kleinen Gruppe mit Aufsichtsperson noch länger Skifahren, oder ob wir mit einem Großteil der Gruppe schon früher zurück zum Hotel fahren wollten“, erzählte Luis.

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