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    Ökumenische Feiern zum Jubiläum

    Gießener Andreasgemeinde feierte 50. Geburtstag

    SchmidtEritreische und deutsche Christen ziehen gemeinsam durch Gießen

    Gemeinsam haben evangelische, katholische und orthodoxe Christen am Wochenende, 2.-3. September, zwei Gemeindejubiläen im Gießener Osten gefeiert. Sowohl die evangelische Andreasgemeinde wie auch die katholische St. Thomas Morus-Gemeinde blicken auf ihr 50-jähriges Bestehen zurück.

    Das Festwochenende hatte am Samstag mit einem Kinderfest und einem gemeinsamen Gottesdienst in der St.-Thomas-Morus-Gemeinde begonnen. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst vom Projektchor Gießen-Ost unter der Leitung von Silke Gruehn-Mencke.

    Spiele wie vor fünfzig Jahren

    Nach einem festlichen Gottesdienst am Sonntagmorgen in der katholischen Kirche zog eine Prozession aus deutschen und eritreischen Christen, begleitet von afrikanischen Trommelklängen zur nahegelegenen evangelischen Andreasgemeinde.  Dort begann um 14 Uhr ein Festgottesdienst mit Propst Matthias Schmidt, dem sich ein bunter Nachmittag mit Speisen und Getränken sowie Spielen wie vor 50 Jahren anschloss. Stelzenlaufen, Klickern, Hickelkästchen, Blinde Kuh, Schubkarren-Rennen und Mitmach-Kinderlieder standen auf dem Programm. Vor allem das Miteinander der katholischen Gemeinde sowie von den drei evangelischen Gemeinden Andreas, Luther und Wichern stand dabei im Mittelpunkt.

    Gemeinsame Prozession

    Orthodoxe Christen aus Eritrea, die in der katholischen Kirche ihre Gottesdienste feiern und Sprachkurse nutzen, beteiligten sich mit ihren Trommeln. Für den evangelischen Pfarrer Gabriel Brand aus der Andreasgemeinde war das „ein Symbol für die Gemeinsamkeiten zwischen Christen aus unterschiedlichen Kirchen und Ländern im Wohnviertel“. Für den katholischen Pfarrer Matthias Schmid zeigte sich in dem gemeinsamen Zug durch die Straßen, dass man „nicht nur einfach geht, sondern mit Gedanken an Gott im Herzen gewissermaßen einen heiligen Weg zusammen geht."

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