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    Friedliche Co-Existenz auf dem Vulkan

    Helmut Blecher

    Gute Nachrichten sind selten eine Meldung wert – auch nicht, wenn sie aus Israel kommen. Dabei gibt es sie, und sie sind nachzulesen in Igal Avidans neuem Buch, das rechtzeitig zum 75. Jahrestag der Staatsgründung erscheint. Der Autor kommt jetzt nach Dillenburg.

    Die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit hat Igal Avidan, der in Berlin lebt, wieder nach Dillenburg eingeladen. Am Montag, 12. Juni 2023 liest er im Ev. Gemeindehaus Zwingel um 19.30 Uhr aus seinem neuen Buch und berichtet über das Zusammenleben von Juden und Arabern in Israel. 

    Der israelische Journalist und Autor berichtet, entgegen der üblichen Fernsehbilder, aus einer bewegten Gesellschaft, in der Juden und Araber längst ein Zusammenleben gefunden haben, das den Vorstellungen von ewigem Hass (von Politikern auf beiden Seiten gern geschürt) nicht entspricht.

    Eine friedliche und zugleich brüchige Co-Existenz auf dem Vulkan – davon erfährt man in Avidans Reportagen aus dem Alltagsleben in Israel. Gegenseitige Pogrome sind zwar an der Tagesordnung, gegenseitige Hilfe, Solidarität, Nachbar- und Freundschaft aber auch.

    Igal Avidan zeigt, dass die israelische Gesellschaft – allen Rückschlägen zum Trotz– dabei ist, zusammenzuwachsen.

    Zur Person

    Igal Avidan wurde 1962 in Tel Aviv geboren, hat Englische Literatur und Informatik in Israel und Politikwissenschaften in Berlin studiert. Seit 1990 arbeitet er als freier Journalist aus Berlin für verschiedene israelische und deutsche Zeitungen, Hörfunksender und Nachrichtenagenturen. 2017 erschien sein Buch »Mod Helmy. Wie ein arabischer Arzt in Berlin Juden vor der Gestapo rettete«

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