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    Covid und Gott: Es gibt Hoffnung

    DekanatErstmals bietet das Evangelische Dekanat Vorderer Odenwald zusammen mit der Partnerkirche aus Südafrika internationale Bibelgespräche an.

    Die Internationalen Bibelgespräche des Evangelischen Dekanats Vorderer Odenwald und der Partnerkirche in Südafrika sind eine Premiere. Sie stehen unter dem Thema „Covid und Gott: Es gibt Hoffnung“. Am 20. Juni geht’s los. Eine Anmeldung ist nötig.

    Die virtuelle Kommunikation eröffnet die Möglichkeit, Grenzen zu überwinden und sich weltweit auszutauschen – zum Beispiel in der Partnerschaftsarbeit: Erstmals bieten das Evangelische Dekanat Vorderer Odenwald und die Partnerkirche in Südafrika  „Internationale Bibelgespräche“ an. Alle Termine stehen unter dem Thema „Covid und Gott: Es gibt Hoffnung“.

    Unterschiedliche Lebenswirklichkeiten
    Der Themenvorschlag kam aus Südafrika. „Die Pandemie ist mit vielen Verlusten, Unsicherheiten und Ängsten verbunden und sie ist auch noch nicht vorbei, besonders nicht in Südafrika“, erläutert Margit Binz, Pfarrerin für Ökumene und interreligiösen Dialog im Evangelischen Dekanat Vorderer Odenwald. Die Bibeltexte gäben Impulse zum Umgang mit Angst, Veränderung und Widerstand. „Die Gespräche sind eine Chance, die eigene Sicht auf Gott und die Welt zu erweitern und unterschiedliche Perspektiven kennenzulernen, die Hoffnung und Inspiration geben können. Es geht darum, Menschen aus ganz unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten über ihren Glauben ins Gespräch zu bringen.“

    Die südafrikanischen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner kommen aus Kapstadt und aus dem Mthatha District, einer ländlichen Gegend am Ostkap Südafrikas und gehören zur Moravian Church South Africa.

    Am Sonntag, 20. Juni, 17 bis 18.30 Uhr, geht es mit dem ersten von zunächst drei Bibelgesprächen los. Das Thema lautet „Angst und Hoffnung: Die eherne Schlange (4. Mose 21,4-9)“. Am Sonntag, 29. August, 17 bis 18.30 Uhr, geht es weiter mit „Veränderung und Hoffnung: Wenn ich nur seine Kleider berühre (Markus 5,24-34)“ und am Sonntag, 7. November, 17 bis 18.30 Uhr, endet die Reihe mit „Widerstand und Hoffnung: Ich werde damit kämpfen (1. Samuel 17,31-37)“.

    Mit den Augen der Anderen
    „Dies ist eine besondere Gelegenheit, sich online zu treffen, zusammen die Bibel zu lesen – auch mit den Augen der Anderen – und darüber zu sprechen, was auf der Welt wichtig ist“, führt Pfarrerin Margit Binz weiter aus.

    Die Gespräche finden in Englisch und mit dem Videokonferenzsystem „Zoom“ statt. Alles zu übersetzen sei nicht möglich, aber erfahrungsgemäß klappe die Verständigung auch bei „rostigem“ Englisch mit Geduld und ein bisschen Hilfe ganz gut, so Margit Binz. Teilnehmende dürfen auch einfach nur zuhören.

    Voraussetzung für die Teilnahme ist eine stabile Internet-Verbindung, ein Computer, Tablet oder Handy. Ein Link wird kurz vorher versandt. Außerdem gibt es einen Livestream auf dem Youtube-Kanal des Evangelischen Dekanats Vorderer Odenwald (https://www.youtube.com/channel/UC7QMme-0OvwknhzdTTkkNzw).

     

    Pfarrerin Margit Binz nimmt verbindliche Anmeldungen für alle drei Treffen per E-Mail an margit.binz@ekhn.de entgegen.

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