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    Abschlussgottesdienst an der LichtKirche

    Anziehungspunkt und Ort des Segens

    (c) EKHN / C. WeiseUlrike Scherf und Thomas Löhr läuten die GlockenUlrike Scherf und Thomas Löhr läuten die Glocken

    Zum Abschlussgottesdienst an der LichtKirche auf der Landesgartenschau wurde es noch mal so richtig voll. Gut 350 Besucher nahmen am letzten Gottesdienst nach 163 Tagen teil.

    Bildergalerie

    AmaSing vor der LichtKirche Erntedankgottesdienst LichtKirche Fürbitten beim Anschlussgottesdienst Abschlussgottesdienst LichtKirche Ulrike Scherf und Thomas Löhr läuten die Glocken Weihbischof Thomas Löhr beim Abschlussgottesdienst Ulrike Scherf predigt an der LichtKirche
    (c) EKHN / WeiseErntedankgottesdienst LichtKircheErntedankgottesdienst LichtKirche

    Hocker aus der Lichtkirche, Stühle vom Fotogarten und der Umgebung wurden herangeschleppt, manche saßen sogar in den umliegenden Gebäuden in den Fenstern, andere blieben interessiert am Zaun stehen, als Weihbischof Tomas Löhr und die Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf eigenhändig die Glocken zum Erntedankgottesdienst läuteten. Der 13-köpfige Gospelchor AmaSing aus Mainz stimmte die Besucher auf einen der emotionalen Höhepunkte an der Kirche auf Zeit ein. „Es war ein wirklich gutes Miteinander“, resümierte Weihbischof Thomas Löhr vom Bistum Limburg. Er erinnerte an die „wunderbare und gute ökumenische Zusammenarbeit“ und die 135 ehrenamtlichen Gästebegleiterinnen und Gästebegleiter, die der „LichtKirche Ihr Gesicht gegeben haben.“ Für das ehrenamtliche Engagement gab es spontan lang anhaltenden Applaus.

    Benedikt Berger, Marion Feucht und Johannes Hinze stellten den Besuchern ihre schönsten Momente vor. Sei es bei der Fronleichnamsprozession, wo die Straße gesperrt wurde und hunderte Menschen zur LichtKirche pilgerten. Seien es die Besucher, die die LichtKirche, das Darmstädter Kreuz, das Taufbecken und die Kerzenhalter plötzlich mit ihren Farben und deren Bedeutung in einem ganz anderen Licht sahen, so Gästebegleiterin Marion Feucht. Johannes Hinze lobte die ökumenische Zusammenarbeit und die vielen Gespräche über Glaube und Kirche. „Es sind viele bedenkenswerte Einträge in den zwei Gästebüchern eingetragen worden, das nehme ich dankbar mit“, betonte Hinze.

    Die stellvertretende Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) Ulrike Scherf, bezeichnete die LichtKirche als „Ort der Begegnung, Auftankmöglichkeit und Ruhepunkt“ auf der Landesgartenschau. Passend zum Anfangs oft belächelten Motto des Programms der Kirchen “Ach was?“ habe es in den letzten 163 Tagen viele positive Momente des Staunens gegeben. Die LichtKirche war ein Anziehungspunkt der Landesgartenschau“, so Scherf. „Ein gemeinsamer ökumenischer Ort an dem Segen gespürt und weitergegeben wurde.“

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