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    Tradition am zweiten Weihnachtsfeiertag

    Krippenwandern in Offenbach

    Foto: PfannemüllerDiese Krippe wurde von der Offenbacher Künstlerin Waltraut Meckel zusammen mit Besuchern der Teestube getöpfert.

    Seit 17 Jahren Jahren gibt es in Offenbach das "Krippenwandern". Initiert und organisiert von der evangelischen Friedenskirchengemeinde.

    Am Zweiten Weihnachtsfeiertag (26. Dezember) werden auch in diesem Jahr wieder elf Offenbacher Kirchen von 14 – 17 bzw. 18 Uhr ihre Pforten öffnen. Sie laden ein, Weihnachtskrippen zu besichtigen und dabei zur Ruhe oder auch ins Gespräch zu kommen. Die teilnehmenden Gemeinden sind: Altkatholische Gemeinde (Bismarckstraße 105), Französisch-Reformierte Gemeinde (Herrnstraße 43), Heilig Geist, (Edelsheimerstr. 3), Stadtkirche (Herrnstraße 44), St. Paul (Kaiserstraße 60), St. Peter (Berliner Straße 270), St. Pankratius (Stiftstraße 5), St. Nikolaus (Rathausgasse 39), St. Marien (Bieberer Straße 55), St. Elisabeth (Richard Wagner Straße 73), Markuskirche (Obere Grenzstraße 90). In einigen Gemeinden wird zu Getränken und Gebäck eingeladen.

    In der Französisch-Reformierten Kirche und St. Paul finden auf Wunsch Krippenführun­gen statt, in der Französisch-Reformierten Kirche können sich Besucher darüber hinaus über die Geschichte der Hugenotten informieren und in der Markus­kirche mündet das Krippenwandern um 17.00 Uhr in einen Singgottesdienst mit Wunsch-Weihnachtsliedersingen.

    Krippen als Zeichen für die Geburt Jesu

    Weihnachtskrippen nehmen die Betrachter mit hinein in das Geschehen um die Geburt Jesu. Da gibt es nicht nur aus Holz geschnitzte Darstellungen. Viele sind aus anderen Materialien gestaltet. Aus Papier, aus Stein, aus Glas, aus Porzellan oder Keramik. Nirgends fehlen die Hauptfiguren: Das Jesuskind, Maria und Josef. Meist gesellen sich noch die Hirten und die Weisen aus dem Morgenland sowie Ochs und Esel dazu.

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